Vor einem Monat, am 12. Juli 2009, ging in Brixen die U18-WM zu Ende. Es war eine einmalige, für alle Beteiligten unvergessliche Woche, die den Brixnern immer in Erinnerung bleiben wird. Und eines steht fest: Lange Zeit wird Südtirol keine ähnlich goße, weltumspannende Veranstaltung mehr erleben. |
Fünf Tage lang, vom 8. bis zum 12. Juli 2009, stand Brixen im Zeichen der jungen Leichtathleten. Mehr als 1300 Sportlerinnen und Sportler der Jahrgänge 1992 und 1992 kämpften in der wunderschönen Sportanlage auf der neuen, grünen 400-m-Bahn um Medaillen und Siege. Auch der Wettergott meinte es gut. Es gab zwar auch einige Regenschauer, insgesamt herrschten aber beste Verhältnisse mit zumeist Rückenwind in den Sprintwettbewerben. Erstmals konnten Südtirols Sportfreunde ein großes, internationales Ereignis in einer universellen Sportart aus nächster Nähe mitverfolgen. 180 Länder waren in Brixen vertreten - nie zuvor hatte es im Wintersport-begeisterten Südtirol eine Veranstaltung mit mehr als 50 teilnehmenden Ländern gegeben.
Bilder vom Treffen mit den WM-Legenden. Bilder von der Eröffnungsfeier. Bilder vom 1. Wettkampftag. Bilder vom 2. Wettkampftag. Bilder vom 3. Wettkampftag. Bilder vom 4. Wettkampftag. Bilder vom 5. Wettkampftag.
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Der abschließende 800-m-Lauf der Siebenkämpferinnen.
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Das Finale über 1500 m der Frauen.
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Für Christian Obrist gab es nach dem Interview einen Rüffel wegen seines Leibchens. |
Das einzige Finale am Vormittag: 5 km Gehen der Frauen.
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Leichtathletin Simone Brunner (l.) mit ihren Prämierungs-Kolleginnen. |
Miss-U18-WM: Stabhochspringerin Anais Lehnert aus Frankreich.
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180 Fahnen (hier Vanuatu) lagen bereit: Armin Kerer wusste Bescheid. |
Italiens Jose Bencosme läuft über 400 m Hürden zu Bronze.
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Fünf Tage lang im Schwersteinsatz: Südtirols Kampfrichter.
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Die Hürdensprinterinnen Giada Busolli (M.) und Marion Kastl (r.) unterhielten sich trotz knapp verpasster Qualifikation prächtig. Links Roberta Albertoni. |
Italiens einzige Goldmedaillengewinnerin Alessia Trost auf der Tribüne. Rechts hinter ihr die gescheiterte deutsche Junioren-Weltmeisterin Kimberly Jess. |
Stolz auf ihr Vaterland: Amy Pejkovic aus Australien, Zweite im Hochsprung (1,85 m).